DoXite 2.5.1 von DETEC unterstützt den elektronischen Rechnungsaustausch gemäß der Standards ZUGFeRD und XRechnung

Die Zeit läuft: Ab November 2020 akzeptieren Behörden nur noch elektronische Rechnungen.

GROß-GERAU, DEUTSCHLAND, 11. März 2020 – DETEC, Anbieter von Lösungen für die dokumentenbasierte Unternehmenskommunikation, reagiert mit seinem neuen Release DoXite 2.5.1 auf aktuelle EU-Standards für elektronische Rechnungen. Denn ab November dieses Jahres dürfen Auftragnehmer ihre Rechnungen an Behörden nur noch in strukturierter elektronischer Form stellen. DoXite-Anwender erfüllen diese Vorgaben, da in der Suite die deutschen Standards ZUGFeRD und XRechnung, basierend auf den europäischen Richtlinien 2014/55/EU und EN 16931, vollumfänglich umgesetzt wurden. DoXite 2.5.1 ist ab sofort verfügbar. "Aufgrund der digitalen Transformation hat die elektronische Rechnungsstellung im öffentlichen Beschaffungswesen eine hohe Priorität für die EU", sagt Carsten Owerfeldt, Entwicklungsleiter von DETEC. "Die Verwendung gemeinsamer Standards fördert den Handel, verbessert die Sicherheit, rationalisiert Geschäftsprozesse und belastet die Umwelt weniger.“ „Bereits seit 2019 akzeptiert die deutsche Bundesregierung nur noch maschinenlesbare elektronische Rechnungen. Bis zum 27. November 2020 müssen alle anderen Behörden nachziehen“, erklärt Carsten Owerfeldt weiter. "Jede Organisation, die an den öffentlichen Sektor verkauft, muss XML-eInvoices nach dem XRechnung-Standard erstellen. Im B2B-eInvoicing stellen viele Unternehmen eine Rechnung im PDF-Format bereit. Dieses Vorgehen ist ebenfalls durch ZUGFeRD abgedeckt. Beides erreichen DETEC-Kunden mit DoXite 2.5.1." Hybride, elektronische Rechnungen nach ZUGFeRD 2.0 Seit Version 2.3 setzt DoXite das Format ZUGFeRD 1.0 als hybride Rechnung um. Dabei wird für den menschlichen Rechnungsempfänger ein PDF erzeugt, in das für die maschinelle Verarbeitung eine XML-Datei eingebettet ist. Diese enthält alle Rechnungsinformationen wie Endbetrag, Fälligkeit oder IBAN und beschreibt zusätzlich welche Bedeutung ein Wert hat. Damit werden Rechnungsinhalte für Online-Banking-Anwendungen und andere Systeme lesbar. Gemäß den Vorgaben von ZUGFeRD bietet DoXite zudem die revisionssichere Archivierung der elektronischen Rechnungen an. DoXite 2.5.1 unterstützt die Anforderungen von ZUGFeRD 2.0 und ermöglicht Organisationen, Dokumente von ZUGFeRD 1.0 nach ZUGFeRD 2.0 zu konvertieren. Wie schon in ZUGFeRD 1.0 wählen Unternehmen in ZUGFeRD 2.0 aus drei alternativen Rechnungsarten aus. Diese sogenannten Profile unterscheiden sich je nach Bedarf. Unternehmen definieren damit, ob lediglich grundlegende Attribute oder der gesamte Rechnungsinhalt in maschinenlesbarer Form dargestellt werden. Das gewählte Profil bestimmt das Format des PDFs bzw. der eingebetteten XML-Datei. Das Profil "Comfort" unterstützt dabei die vollautomatische Rechnungsverarbeitung und ist konform mit der Richtlinie EN 16931. DoXite 2.5.1 bietet auch ein Validierungswerkzeug für ZUGFeRD 2.0. Mit diesem überprüfen Unternehmen, ob ihre ZUGFeRD- und XRechnung-Dokumente mit den national definierten Geschäftsregeln übereinstimmen. Diese legen beispielsweise fest, dass ein Artikel-Nettobetrag nicht negativ sein darf oder definieren Berechnungsregeln für Summenwerte. Beim Validierungstool setzt DETEC auf die Validierungssprache Schematron. Viele Standards, eine Rechnung: XRechnung in DoXite 2.5.1 Neben ZUGFeRD gibt es eine Reihe weiterer Standards für die elektronische Rechnungserstellung wie XRechnung oder Factur-X, die ebenfalls auf den Richtlinien 2014/55/EU und EN 16931 basieren. DoXite 2.5.1 unterstützt auch diese Standards. In Deutschland wird neben ZUGFeRD vor allem XRechnung angewandt. Während nach ZUGFeRD 2.0 eine hybride Rechnung möglich ist, erlaubt XRechnung lediglich XML-Daten. Unternehmen, die sich an XRechnung halten, finden diese Anforderung in DoXite erfüllt. Darüber hinaus kann für XRechnung auf Dokumente wie Lieferscheine referenziert werden, anstatt diese direkt einzubetten. Dokumenten-Import für jedes Format Mit dem neuen Release lassen sich Dokument-Vorlagen aus Dritt-Systemen noch einfacher in DoXite importieren. So sparen Anwender wertvolle Arbeitszeit, denn bereits erstellte Vorlagen für Kopf- und Fußzeilen, Hintergrund-Bilder oder das gesamte Dokument lassen sich einfach übernehmen und anschließend in DoXite anpassen und erweitern. Über den Document Styler können hierzu Dokumente aus Formaten wie PDF, PCL oder SAPGOF importiert werden. Weitere Informationen zu DoXite finden sich unter https://www.detec.de/produkte/doxite/.

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DETEC, 1986 in Deutschland gegründet, ist spezialisierter Hersteller von Software-Lösungen für dokumentenbasierte Unternehmenskommunikation. Die Hauptprodukte im Kerngeschäft Output Management sind das weitverbreitete System LaserSoft (auch LibertySoft im nicht-deutschsprachigen Raum genannt) sowie sein Nachfolger DoXite. Diese konvertieren automatisiert Rohdaten diverser Applikationen in professionell gestaltete, strukturierte Dokumente. Das Layout lässt sich an individuelle Anforderungen anpassen. Die generierten Geschäftsdokumente können anschließend intern und extern an dedizierte Empfänger über verschiedene Ausgabekanäle verteilt werden, z. B. Druck, Fax, E-Mail, Archivierung oder Web/Intranet. Damit gehört DETEC zu den erfahrensten Experten für die Ausgabe und Gestaltung von Dokumenten.

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