DETEC Anwendertag 2017 stellt mit neuem Berechtigungskonzept Sicherheit in den Vordergrund

DETEC präsentiert Neuerungen für Role Based Access Control in DoXite sowie ein generisches Migrationskonzept für beliebige Formatierer.

Groß-Gerau, 24. Oktober 2017 – Auf dem gemeinsamen Usergroup-Treffen der drei deutschen Unternehmen von UNICOM® Global, DETEC, Macro 4 und iET Solutions, standen am vergangenen Mittwoch neue Funktionalitäten in DoXite 2.4, der Lösung für die automatische Dokumentenerstellung und Dokumentengestaltung, für DETEC-Anwender im Fokus. DETEC, Anbieter von Software-Lösungen für die dokumentenbasierte Unternehmenskommunikation, gab einen Ausblick auf die Weiterentwicklung der eigenen Software-Lösung DoXite und informierte über die Integration der Columbus-Suite des Schwesterunternehmens Macro 4. Durch das Zusammenspiel dieser Software-Komponenten haben Anwender von DoXite die Möglichkeit, Elemente der Columbus-Suite für Content Management, Accounting oder umfassende Workflow-Steuerung mit der Erstellung und Gestaltung von Dokumenten über DoXite zu verbinden. Vorgestellt wurde außerdem das Highlight der Version 2.4 von DoXite: das neue Berechtigungskonzept auf Basis von RBAC („Role Based Access Control“). Damit können Unternehmen Zugriffsrechte bis auf Konfigurationsobjektebene steuern. Hierfür verwendet DoXite das LDAP-Protokoll, um z. B. auf ein bestehendes Active Directory zuzugreifen, und nutzt die dort bereits hinterlegten Gruppen, um Rollenzugriffe zu definieren. Neun unterschiedliche Berechtigungsstufen ermöglichen, den Zugriff auf sensible Dokumentenbereiche genau zu kontrollieren. Damit können Organisationen, interne Zugriffsrichtlinien umsetzen sowie externe Compliance-Vorgaben erfüllen. Darüber hinaus wurden generische Wege zur vereinfachten Ablösung bzw. Migration von beliebigen sich im Einsatz befindlichen Formatierungstools auf DoXite vorgestellt. Der neue Lösungsansatz führt zu einer deutlichen Reduzierung möglicher Projektaufwände und damit auch zu einem schnelleren Produktivstart. Des Weiteren können z. B. vom Marketing definierte Änderungen an Geschäftsdokumenten vereinfacht und zügig umgesetzt werden. So kann ein schlankerer bzw. effizienterer Austausch zwischen dem Anforderungsteam (z. B. Marketing-Abteilung) sowie dem Umsetzungsteam erreicht werden.